Computer­tomografie (CT)

Moderne Computertomografie in Waidhofen an der Ybbs

Bei der Com­pu­ter­to­mo­gra­fie – kurz CT – handelt es sich um ein Schnittbildverfahren. Es werden hierbei viele – aus verschiedenen Richtungen aufgenommene – Röntgenbilder zusammengeführt, um zwei- oder dreidimensionale Bilder zu erzeugen. Eine aufschlussreiche Diagnose aufgrund einer klaren Feststellung der Struktur der untersuchten Region kann durch eine Computertomografie gewährleistet werden.

Die Computertomografie ist eine präzise Untersuchungstechnik, die eingesetzt wird, um krankhafte Veränderungen im gesamten Körper festzustellen. Die am häufigsten untersuchten Regionen sind der Kopf (Schädel-CT), der Brustraum (Thorax-CT) und der Bauchraum (Abdomen-CT). Anwendung findet die schmerzfreie Untersuchung mittels CT vor allem bei der überlagerungsfreien Darstellung von Weichteilen. Zudem eignet sich die Computertomografie hervorragend, um Veränderungen der Knochen darzustellen.

Falls Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft nicht ausschließen können, teilen Sie dies bitte unserem radiologischen Fachpersonal mit. Nähere Informationen über die Gabe eines Kontrastmittels für die Erzielung einer genaueren Diagnose erhalten Sie in einem persönlichen Aufklärungsgespräch.

Vereinbaren Sie rasch, unkompliziert und ohne lange Wartezeit Ihren Termin in unserem Institut! Wir betreuen PatientInnen aus ganz Österreich und sind vor allem eine kompetente Anlaufstelle für PatientInnen aus Niederösterreich (Waidhofen an der Ybbs, Großraum St. Pölten Umgebung bzw. Amstetten), Oberösterreich und der Steiermark.

Fragen und Antworten

MRT, CT und Röntgendiagnostik stellen verschiedene Methoden der bildgebenden Diagnostik dar. Während die Computertomografie (CT) und Röntgendiagnostik mit Röntgenstrahlen arbeiten, kommen bei der Magnetresonanztomografie (MRT) ein starkes Magnetfeld und Radiowellen zum Einsatz. Die Strahlenbelastung bei CT und Röntgendiagnostik ist äußerst gering, der Nutzen der Untersuchungen überwiegt das Risiko bei weitem. Bei einer MRT nehmen die PatientInnen aus technischen Gründen laute Klopfgeräusche wahr, eine Untersuchung mittels CT verläuft ruhig.

Ob MRT, CT oder Röntgendiagnostik zum Einsatz kommen, hängt von der zu untersuchenden Region sowie der Fragestellung ab. Die zuweisende Ärztin/der zuweisende Arzt wählt die für Sie geeignete Untersuchungsmethode aus.

Die Computertomografie ist eine spezielle Röntgenuntersuchung. Es werden hierbei Querschnittsbilder bestimmter Körperregionen angefertigt. Dadurch können wichtige Informationen über die Lage von Krankheitsherden gewonnen werden. Dies ist für die weitere Behandlung von entscheidender Bedeutung.

Die Untersuchung mittels CT dauert ca. 10-15 Minuten. Während der Untersuchung liegen Sie auf einem speziellen Untersuchungstisch, der sich durch die Öffnung des CT-Geräts bewegt. Sie sind während der gesamten Untersuchung unter der Aufsicht von radiologischem Fachpersonal.

Um eine optimale Qualität der Bilder zu erzielen, sollten Sie versuchen, während der gesamten Untersuchung ruhig liegen zu bleiben. Bei manchen Untersuchungen werden wir Sie bitten, spezielle Anweisungen zu befolgen (z.B. einatmen, ausatmen, Luft anhalten, nicht schlucken).

Im Rahmen Ihrer Untersuchung ist möglicherweise die intravenöse Gabe eines Kontrastmittels erforderlich. Dadurch kann die Aussagekraft vieler Untersuchungen wesentlich verbessert werden.

Es handelt sich dabei um eine spezielle Computertomografie (CT), mit der der Bauchraum und seine Organe untersucht werden können (z.B. Leber, Bauchspeicheldrüse, Niere, Aorta). Abdomen bedeutet übersetzt „Bauch“.

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